Corinne, Mami von 2 Kindern (6 und 11 Jahre): Ich bin dann mal
weg!
Ein Wochenende mit den besten Freundinnen ever steht an, und Wuhuuuuuu - ohne Kids: Geniessen, schwatzen, feiern, spät ins Bett gehen, morgens zwar um halb sieben aufwachen, aber sich wieder umdrehen und weiterschlafen, nichts-tun, herrlich essen, abends ein Gläschen Wein trinken ohne an morgen denken zu müssen, die gute Handtasche mitnehmen, wandern in unserem Tempo und erst spät wieder heim kommen. Und ich weiss schon jetzt, dass ich spätestens heute abend das nasse Gute-Nacht-Küsschen vermissen werden. Ich freue mich schon aufs wieder heim kommen... Aber erst Morgen.
Review: Mädels-Auszeit im Guarda Val
Corinne: Manchmal kann man sich auch nach nächtelangen Internetrecherchen und „Fötelis in verschiedensten Foren durenuusche“ nicht recht vorstellen wohin einen die Reise bringen wird. Das Maiensässhotel Guarda Val ist definitiv ein solcher Fall. Spieglein, Spieglein an der Wand… Alles vorab darüber gelesene klingt einfach ganz wunderbar – aber in "echt" ist es, wirklich wahr, sogar noch viel, viel, vieeeel bezaubernder.
Bei einem Mädelsabend mit meinen BFFs Nici und Dani hat sich rasch herauskristallisiert, dass die Zeit für eine kleine Auszeit vom Alltag gekommen ist. Relativ spontan packen wir unsere sieben Sachen und fräsen los nach sunny Lenzerheide.
Ein 2-day-Spa-Trip im bekanntesten Maiensässhotel der Schweiz - dem Guarda Val - steht uns bevor. Noch können wir es kaum glauben und sind noch ziemlich entzückt, dass wir es ENDLICH mal geschafft haben, unsere Familien für einen Moment in guten Händen daheim zu lassen und zusammen zu verreisen.
Wir fahren also durch die Lenzerheide. Und dann noch ein Stückchen weiter hoch in den idyllischen Weiler Sporz. In der hübschesten je gesehenen Rezeption werden wir herzlich und mit feinem Bergkräuter-Tee empfangen. Man fühlt sich sogleich zu Hause und könnte sich gut vorstellen, den restlichen Tag hier in dieser gemütlichen Atmosphäre zu verbringen. Hier erhalten wir alle notwendigen Informationen rund um das Maiensäss und realisieren, dass das Guarda Val ein kleines, eigenes Hotel-Dörfchen ist, bestehend aus insgesamt 11 bis zu dreihundert Jahre alten Hütten und Ställe. Diese wurden liebevoll modernisiert und verbinden Bündner Alptradition mit einer modernen Auffassung von alpinem Design.
Eine Auszeit für zwei Personen in der Hauptsaison kostet im günstigsten Zimmer (Hirtenzimmer 20 m2) Fr. 395.- pro Zimmer inkl. Frühstück. In der Nebensaison kostet das gleiche Zimmer für 2 Personen Fr. 325.-.
Sehr zu empfehlen ist das „Freundinnen-Weekend: Fr. 645.- pro Person und für zwei Nächte im Hirtenzimmer. In diesem Preis
enthalten sind:
• 2 Übernachtungen
• Frühstücksbuffet und 4-Gang
Schlemmer-Menue im Gourmet
Restaurant Guarda Val
• Champagner-Apéro
• Freundinnen-Treatment mit
Peeling und Gesichtsbehandlung
Via Landquart-Chur tuckern wir an diesem Vormittag los. Spontan entscheiden wir uns für einen Halt im Landquart Outlet. Hier bummeln wir durch die Einkaufsmeile und
inspizieren die vielen tollen Shops. Ein paar lieb gewonnene
Einkaufstaschen schwerer geht es weiter Richtung Lenzerheide. Von hier sind es keine 40 Minuten mehr.
Wir geniessen es, nicht allzu viel Zeit für die Anreise zu benötigen. Keine zwei Stunden dauert die Fahrt von Zürich bis ans Ziel.
Tipp für den Heimweg:
Direkt nach der Autobahnausfahrt Bilten (ein gutes Stückchen nach Landquart) befindet sich die Chocolatier Läderach wo zu Fabrikpreisen eingekauft werden darf (Zur Website...)
Wir haben uns das - leider - aus der Nähe angeschaut. Paradies einfach - doppelt praktisch: das Souvenier für die Lieben daheim ist so auch gleich "gebongt".
So ein Mädelswochenende besteht, gerade im Guarda Val, aus vier grundlegenden Komponenten: Wellness, Spaziergänge, guter Schlaf und so richtig gutes
Essen. Na dann mal los. In der hübschesten je gesehenen Rezeption werden wir
herzlich und mit feinem Bergkräuter-Tee empfangen. Auf dem Holzstapel neben dem Steinkamin schnurrt eine getigerte Katze, eine zweite tummelt sich im Sessel
vis-à-vis. Man spürt, dass der Gastgeber Ralph Treuthardt, und sein Team dieses Hotel mit viel Herz und Leidenschaft führen. Wir fühlen uns sogleich zu Hause.
Auf dem Weg zu unserem Zimmer erwartet uns Stille, Weite, Idylle und Bergromantik. Kein Autolärm weit und breit. Wenn man hier nicht entspannen kann, wo dann?
Nachdem wir unsere Suite bezogen haben geht es gleich auf Entdeckungstour. Aber halt, jetzt mal „eis ums andere“. Beginnen wir mit dem Zimmer. An der Türe lassen
wir alles stehen und müssen sicherstellen, dass wir nicht träumen. Wir befinden uns in der Giebelstube. Der Weg führt an der Garderobe und dem grosszügigen Bad vorbei, geradeaus hinein in einen
wunderschön mit Holz verkleideten hohen Wohnbereich. Traumhafte Sicht auf das Bergpanorama inklusive. Über eine Treppe gelangen wir unter die Dachschräge wo sich ein bequemes Doppelbett befindet
und „Oh mein Gott“, eine riesen grosse Badewanne für
zwei (was machen wir mit Nicole?) mit Kerzen und Duftöl
ausgestattet. Das Dachfenster direkt darüber sorgt für den perfekten Blick in den Sternenhimmel. Die rustikalen Balken erzählen von vergangenen Zeiten. Die
vielen Holz- und Steinelemente verschaffen luxuriöse, alpine Gemütlichkeit. Aber schaut am besten selbst, bitte nach Ihnen:
Gut zu wissen:
Alle Zimmer haben auf jeden Fall einen Gedanken gemeinsam: "Mir bliebed de ganzi Tag im Zimmer und göhnd da nie-nie-meh
weg."
Am liebsten würden wir unseren kompletten Aufenthalt hier in der Suite verbringen. Aber es gibt ja noch mehr. Und da es uns schon die ganze Zeit im grossen Zehen zuckt, zögern wir nicht lange, schmeissen uns in die kuschligen Bademäntel und testen den Spa auf Herz und Nieren.
Wir heizen den Hot Pot im Freien
ein (schaffen's sogar) und gondelten irgendwo zwischen Sauna und Hot Pot
(diese Aussicht! Nur wir, der Schnee und die Vögel) hin und her. Innen wartet der wunderschöne Ruheraum mit sagenhafter Aussicht, auserlesenen Tees und feinen Früchten auf uns. Sofort entdecken
wir die grosse Liegeschaukel, die wir natürlich sofort testen müssen. Der Wellness-Bereich ist klein, fein aber unglaublich gemütlich und entspannend. Abschalten ist hier mit wenig Aufwand und
garantiert möglich. Schaut mal, das ist unsere Aussicht "live" aus dem Holzzuber:
Eine Pediküre muss heute zwingend sein.
Elisabeth führt mich ins Beautyzimmer, es ist wunderhübsch, gemütlich und dem Style des Hotels angepasst. Gestartet wird mit einem angenehmen Fussbad, danach wird die Haut mit Bürstenstrichen sanft gepeelt.
Tatsächlich wurden heute Wunder vollbracht, nach der stündigen Behandlung kann ich meine Füsse wieder stolz der Menschheit zeigen.
Im Maiensäss können gleich zwei besonders kulinarische Highlight-Restaurants erlebt werden. Nachtessen können gegen Aufpreis separat zur Übernachtung dazu gebucht werden.
Nach dieser ersten Ladung Spa steht für uns am ersten Abend das Restaurant Crap Naros auf dem Plan. Hier können lokale Gerichte wie Capuns und Pizzokerl sowie Käsespezialitäten aus der Region genossen werden. En Guete. Nach dem Abendessen hätten wir eigentlich noch in der Sporzerbar absacken können, aber irgendwie – gääähhhn.... Chrrrrrr... Mamis halt. Dann eben morgen!
„Gourmet Guarda Val“ heisst es am zweiten Abend. Das Restaurant ist ausgezeichnet mit 16 Gault Millau Punkten und einem Stern Michelin. Wir bestellen das Überraschungs-Menü mit korrespondierenden Weinen und erfreuen uns mit jedem neuen Gang an diesem wahrlich exklusiven Gaumenschmaus. Wir sind beeindruckt von den exquisiten Kreationen und mindestens genau so sehr von den beiden sympathischen, lustigen Kellnern. Küchenchef Adrian Bürki und sein Team überraschen uns an diesem Abend immer wieder auf's Neue. Hier ein kleiner Einblick in die verschiedenen Gänge:
Tipp: Einen Tisch am Fenster reservieren und: fast hätten wir es
vergessen: Jeweils von 15 bis 17 Uhr steht ein feines Kuchenbuffet inklusive super-herzlicher Bedienung für euch bereit.
Angeboten wird hier alles was das Herz begehrt: mehrere frischgepresste Säfte – ich starte den Tag mit einem selbstgemachten Karotten-Ingwer Smoothie und einer warmen Waffel "best ever", es gibt edelste Teesorten, Croissants, frisches salziges und süsses Gebäck, selbstgemachte Marmeladen, frisches Obst, alle Variationen von Müsli und Quark, Eierspeisen in jeder Form, die mit Blick in die offene Küche zubereitet werden, Lachs, Wurst, Schinken und natürlich guter Kaffee.
Beim Käser im Dorf hätte ich am liebsten gleich meinen Wocheneinkauf gemacht. Die Auswahl an lokalen aber auch internationalen Spezialitäten ist riesig. Unbedingt mit einer hauseigenen Fondue-Mischung und dem selbstgemachten Knoblauchbutter eindecken. Ein Muss.
Wunderschönen, gemütlichen und einladend ist die Lounge bei der Rezeption, mit etwas Glück inklusive Kaminfeuer. Ganz anders aber mindestens ebenso wunderbar ist das nur wenige Meter vom Hotel entfernte Holzbänkli, welches eine wunderbare Sicht auf Hügel und Tal freigibt. Dieses Fleckchen "Erde" hat es mir persönlich ganz besonders angetan. Love it.
Ganz toll und wunderbar zum "für-immer-aushalten" war's auch hier:
Am nächsten Morgen sind wir tapfer und biegen anstatt in den Frühstücksraum links ab in Richtung „Bewusstes Erwachen“. Stellen wir uns anfänglich eine gemütliche
Mediation mit besinnlicher Musik darunter vor, müssen wir bald merken, dass die kleine Asiatin andere Pläne mit uns vorhat. Barfuss und mit hoch gekrempelten Hosen waten wir hinaus in den Schnee
(bei minus 4 Grad), uns schwant Böses – in Richtung Steinbrunnen, randvoll gefüllt mit Schmelzwasser (1 Grad). Sie meint es
ernst, auch unser Flehen und alle Umkehrversuche werden
ignoriert. Es hilft alles
nichts.
Eine nach der anderen stellt sich der Aufgabe durch das eiskalte Brunnenwasser zu waten. Wie Messerstiche fühlt es sich an, heiss und kalt und „schuuurigkalt“ zugleich, wir „goissen“ (immer diese Frauen), lachen, schreien... Am Ende haben wir es irgendwie überlebt. Das Fazit der Geschicht: Es war kalt, unglaublich kalt, aber wir sind nun definitiv wach und es hat wahrlich gut getan. Bewusstes Erwachen erfolgreich bestanden. Check!
Jetzt geht's aber erst mal schön und ausgiebig zum Frühstück bevor der Ausflug zum neuen Hot-Spot der Lenzerheide, der Motta-Berghütte ansteht. Es wäre ein leichtes, sich 24 Stunden am Tag in diesem wunderbaren Hotel aufzuhalten, sehr verlockend, aber bei diesem bezaubernden Wetter wollen wir auch unbedingt eine Schneewanderung zum neu eröffneten Bergrestaurant Motta unternehmen. Spätestens, dass es hier die weltbeste Crèmeschnitte der Welt zu essen gibt, überzeugt uns davon, unsere „Wohlfühl-Oase“ für ein paar Stunden zu verlassen.
Sebastian fährt uns mit dem hoteleigenen Maiensäss-Shuttle zur Rothornbahn, rauf geht's in luftige Höhe. Oben angekommen stapfen wir munter und voller Erwartungen
los. Der Panoramaweg ist ein Traum, die Sicht auf Valbella und das Dorf Lenzerheide ist bezaubernd, wir staunen, schiessen Selfies, lachen, quatschen, „schneebelen“, und vergessen dabei ein
wenig, dass der Weg stetig bergauf führt. Aaaber: Es wird sich
lohnen. Nach einer stündigen, gemütlichen Wanderung erreichen wir unser Etappenziel: Die erst neu eröffnete, in aller Munde gerühmte Mottahütte... Ein architektonischer
Traum auf 2325 Meter. Wir werden auf der Sonnenterrasse von
schunkelnder Musik begrüsst, entscheiden uns aber gegen die hier aufgereihten Liegestühle. im Inneren erwartet uns ein noch nie gesehenes Spiel aus Holz, Licht, Glas und eine mit modernen
Elementen eingerichtetes, edles Restaurant. Magisch werden wir vom grossen in der Mitte des Raums angelegten Chemines angezogen.
Hier stimmt einfach alles: Das Geschirr, die Gläser, selbst die Toilette ist eine architektonische Sensation für sich. Wir bestellen eine warme Suppe um „zu bödele“ damit die Crèmeschnitte danach auch sicherlich gut Platz findet. Sie schmeckt vorzüglich. Wir werden später erfahren, dass 13 Gault Millau Pünkte dafür mit verantwortlich sind. Trotzdem stimmt die Preis Leistung.
Tipp: Einen Tisch unbedingt frühzeitig reservieren, die Plätze sind sehr begehrt.
Nach dem Ausflug testen wir ein weiteres Mal den Spa. Der Wellness-Bereich des Guarda Val ist wunderschön, gemütlich, urchig und stylisch zugleich gehalten. Klein und fein aber er bietet alles was unsere Wellness-Herzen begehrt.
Das Dekor ist schlicht gehalten, mit viel Holz (Maiensäss halt) und beruhigenden Farbtönen. Auch einen „Chrafthütte“ gibt's und ein
Fitnessraum der so ziemlich alles beinhaltet was man erwarten kann, ebenfalls urchig und gemütlich gehalten...
Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Ein Workout in der Chrafthütte, ein Bad im frisch eingeheizten Hot Pot, schwitzen in der finnischen Sauna, Frühstück im gemütlichen Restaurant, ein Kafi auf der schönen Panoramaterrasse. Das Wellness Angebot ist fein und herzlich betreut.
Im Winter Skifahren, Langlaufen, Rodeln (direkt um die Ecke). Im Sommer Wandern, Mountainbiken, schwimmen im Heidsee, surfen, standup paddeln oder eine Runde Fischen... Ausserdem stellt das Hotel mit Sebastian einen sympathischen Gästebetreuung zur Verfügung, der für persönliche Empfehlungen zur Verfügung steht, Touren kostenlos zusammenstellt und auf Wunsch auch gerne persönlich begleitet. Toll ist der kostenlose Shuttle-Service, der die Gäste zu Destinationen in der näheren Umgebung fährt.
Corinne & THE Girls: Wir sind aufrichtig begeistert und empfehlen das Hotel zu 100% weiter.
Die zwei Nächte, die wir hier verbringen durften, waren einfach wundervoll. Mein Leben ist manchmal "es ziemlichs Ghetz", so waren die Tage im Guarda Val die
perfekte Auszeit zum "wieder obe abe cho...". Ich muss unbedingt bald wiederkommen – am besten bei Schmuddelwetter und vielleicht auch mal mit meinem Mann. Wir haben uns hier rundum wohlgefühlt
und entspannt. Die Atmosphäre ist wunderbar gemütlich, das Personal herzlich und professionell. Ausserdem hat uns der regionale und saisonale Schwerpunkt in der Küche gut gefallen. Fazit: Unbedingt sofort hinfahren. Das Guarda
Val und sein Team bekommt von uns einen persönlichen 5. Stern.
_______
Wir wurden vom Hotel eingeladen. Die Annahme setzte voraus, dass wir frei über unsere Eindrücke berichten konnten.
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