Corinne: Ich kann nicht glauben, dass unsere Reise bald schon zu Ende ist. Über 5 Wochen sind
wir nun schon unterwegs. Manchmal kommt es mir so vor, als wären wir erst gestern losgefahren. Unser Inselhopping (mehr
dazu erfahrt Ihr hier...) hat uns bis anhin auf insgesamt sieben wunderschöne, uns bis anhin gänzlich unbekannte Inseln geführt. Wir machen uns auf zur letzten
Insel-Etappe: Die Nordfriesische Insel Amrum.
Über Amrum
Fähre nach Amrum
Die 90 Minütige Überfahrt nach Amrum stimmt uns perfekt ein auf die "Grosse Kleine" unter den Nordfriesischen Inseln ein. Mithilfe der modernsten und gerade mal zwei Wochen alten Fähre erhalten wir sogar ein bisserl Kreuzfahrtfeeling. An beiden kurzen Seiten laden Flächen mit Liegestühlen vor Panorama-Fenstern zum Staunen ein, die Kinder verweilen sich im kleinen Kinderspielzimmer.
Auf Amrum sind Autos erlaubt, trotzdem entscheiden wir uns dafür, unseres am Festland zu lassen. Die letzten Inseln auf unserer Reise haben wir gänzlich ohne Autos erkundet, das haben wir genossen und es hat für uns gut gestimmt.
Tipps:
Unterkunft auf der Insel
Auf Amrum gibt es drei
Ortschaften, die als Feriendestination in Frage kommen: Wittdün, Nebel und Norddorf.
Wir haben uns für eine Ferienwohnung in der Ortschaft Norddorf entschieden und würden dies allen Amrum-Interessierten Familien,
ebenfalls empfehlen. Wittdün hat uns, ausser der schönen Promenade, nicht überzeugen können. Die kleine Ortschaft Nebel ist zwar wunder wunderhübsch und auf jeden Fall einen Besuch wert, aber sie
wirkt doch ziemlich verschlafen. Norddorf ist kompakt, klein und fein, hier kann aber gleichzeitig auch so einiges unternommen werden. Der schöne Badestrand mit Surfschule und Co. befindet sich
hier, ebenso das Abenteuerland, ein toller Spielplatz, Minigolf- und Tennisanlage, ein Reiterholf, es gibt diverse Restaurants und Cafés und ein bisschen "bummeln" ist auch möglich.
Hier gibt es Pensionen und einige Hotels, daneben auch unzählige Ferienhäuser- und Ferienwohnungen. Wir können die Ferienwohnungs-Vermittlung der Firma
Vamera empfehlen. Wohnungen und Häuser, allesamt im schönen Friesenstil erbaut,
befinden sich in ihrem Portfolio. Besonders geeignet für Familien ist der Friesenhof, eine Hofanlage mit insgesamt 13 Ferienwohnungen, einem Spielhäuschen und einem Wellnessbereich. Toll für Kinder, die hier rasch
Kontakte knüpfen können.
Fährkosten:
Einfach Hin- und Rückfahrttickets für Erwachsene gibt's für Euro 12.40.- Kinder von 6 bis 14 Jahren bezahlen Euro 6.20.-.
Fahrzeiten:
Die Fähre ab Dagebüll fährt tiedenunbhängig und mehrmals pro Tag. Die Fahrt dauert 90 Minuten. Auf dem Schiff gibt es ein Bistro in dem man sich mit Getränken und
kleinen Snacks eindecken kann. Zu den Fahrplänen...
Parkplatz: Wer sein Auto wie wir nicht mit auf die Insel nehmen möchte kann es ca. 100 Meter vom Fähranleger entfernt, in Dagebüll, für Euro 7,50 pro Tag parkieren.
Tipps: Fährtickets vorab online lösen.
Sonnencrème, Sonnen-hut, Malsachen, Snacks und Jacke im Handgepäck mitnehmen. An Deck kann es je nach Saison heiss aber auch sehr windig sein.
Kurkarte
Auf Amrum
ist eine Kurabgabe fällig, die sich pro Tag auf 2,60 € für Erwachsene und 0,50 € für Kinder beläuft. Diese wird meist bei der Ferienunterkunft verrechnet.
Strandkorb
An der Nordsee ist es üblich, am Strand einen Strandkorb zu mieten. Gerade während der Hochsaison sind sie gut besetzt, es lohnt sich diesen vor Ferienbeginn zu reservieren. Die Strandkörbe direkt am Wasser kosten etwas mehr als jene hinten bei den Dünen.
Einkaufen & ein persönlicher
Geheimtipp
Nebst dem Bestaunen der Architektur der wunderschönen Friesenhäuser kann man in Nordorf, Wittdün und Nebel auch in ein paar netten Läden stöbern. Einkaufszentern
(EDK und Co.) gibt es in allen Ortschaften, gut ist hier auf die Öffnungszeiten zu schauen, sonntags beispielsweise hat der EDK in Norddorf nur zwei Stunden geöffnet.
Mein Insel-Favoriten: im Blaufeuer findet man schöne maritime Kleidung und das Keramiklädeli etwas ausserhalb von Nordorf ist ein absolutes Must See, ich hätte stundenlang und noch viel länger die wunderschönen, allesamt in liebevoller Handarbeit produzierten "Kunstwerke" bestaunen können. Unbedingt vorab den folgenden Satz einstudieren: „Schatz, dafür haben wir doch sicher Platz!“.
Fahrradverleiher gibt es auf der ganzen Insel. Wir
entscheiden uns für den Verleih Windstäre 13, der direkt beim Dorfeingang Norddorf gelegen ist. Der junge Inhaber ist sehr herzlich und engagiert, die Räder verfügen über sehr gute Qualität. Wer
möchte, kann hier auch tolle Design-Bikes und Bollerwagen ausleihen.
Gut zu
Wissen: Kindersitze, Kinderanhänger und Helme können hier ebenfalls gemietet
werden.
Unsere
Insel-Pro's
Und die Contra's
Unsere Amrum Sehenswürdigkeiten
und To do's für
Familien
Fahrrad fahren auf der
Insel
Scheinbar kann die Insel innerhalb von sieben Stunden komplett zu Fuss umrundet werden. Ob das auch auf Kindertempo umgerechnet wurde? Wie auch immer, auch sieben Stunden sind für unsere Kleine zu viel. So leihen wir uns noch am Ankunftstag Fahrräder und erkunden die Insel auf diesem Wege. Auch sonst sind wir viel - eigentlich nur - mit dem Rad unterwegs: An den Strand, zum Bäcker, abends nach dem Nachtessen noch schnell zur Eisdiele... Ohne Auto macht das Ausleihen von Rädern, oder diese von daheim mitzubringen, auf jeden Fall Sinn.
Fahrradverleiher gibt es auf der ganzen Insel. Wir entscheiden uns für den Verleih Windstäre 13, der direkt beim Dorfeingang Norddorf zu finden ist. Eine perfekte Wahl und sehr zu empfehlen. Der Inhaber ist sehr herzlich und engagiert, die Räder verfügen über eine sehr gute Qualität. Wer möchte, kann hier auch tolle Design-Bikes und Bollerwagen ausleihen. Kindersitze, Kinderanhänger und Helme kriegt man hier ebenso zu sehr fairen Preisen.
Ausflug an den
Nordstrand
Ausflug nach
Nebel
Mit dem Fahrrad fahren wir in den Nachbarsort Nebel, den wir innerhalb
gemütlicher 20 Minuten erreichen. Zwei Wege stehen uns dafür zur Auswahl, wir wählen jenen durch den schattigen Wald.
Die kleine und etwas verschlafene Ortschaft Nebel ist wunderhübsch, sie erscheint einem Bilderbuch entspruchen. Die Strassen und schmalen Gassen wirken friedlich
und wohltuend zugleich. Die historischen mit Blumen verzierten Friesenhäuser bezaubern uns. Ich möchte auch eins!
Hier wird man geradezu dazu verleitet, eine Auszeit mit Kaffee und Kuchen zu geniessen. Auf Empfehlung kehren wir im Friesen Café im
Dorfkern
ein. Hier erwartet uns ein bezauernder, sehr hübscher und gemütlicher Garten mit hübschen Tischen und Strandkörben, einer davon gehört für die nächste Stunde uns.
Meine drei geniessen süsse Speisen (Tipp: unbedingt die friesischen Waffeln probieren) während ich mich kurz verabschiede = Gleich nebenan habe ich zuvor ein
kleines Lokal, welches Keramik
verkauft,
entdeckt. Es zieht mich magisch an. Hilfe, zusammen, hier könnte man alles, wirklich alles, kaufen. Die handproduzierten, allesamt mit viel Liebe verzierten Kunststücke sind bezaubernd schön.
Darum: Unbedingt vorbei schauen (Bemerkung: Vorab die Öffnungszeiten überprüfen, es hat nicht an jedem Tag und zu unregelmässigen Zeiten geöffnet).
Apropos Nebel: Schaut euch mal dieses Bankgebäude an. Es ist definitiv das schönste, in welchem ich je Geld abheben durfte.
Nach der Stärkung gehts weiter zur alten, achteckigen Mühle von Amrum. Sie gilt als die älteste Mühle Schleswig-Holsteins, hier befindet sich auch das Heimatmuseum und das Standesamt. Das Heimatmuseum ist klein, aber fein. Es wird zwischen Kunst die Technik der Mühle erklärt u und über die Heimische Tierwelt informiert. Wer sich getraut, klettert in den zweiten Stock, um sich das Mahlwerk der Mühle genauer anzuschauen.
Rundweg zur Vogelkoje
"Meeram"
Auf dem Rückweg folgen wir dem Wegweiser Richtung Vogelkoje. So biegen wir schon bald links ab, tiefer in den Wald hinein. Die Vogelkoje auf Amrum war früher eine Fanganlage für ziehende Wildenten. Heute ist sie ein schönes Ausflugsziel und eines unserer Highlights auf der Insel. Mit Kindern ist ein Ausflug zu diesem Naturparadies sehr zu empfehlen:
Der Rundweg dauert, je nach dem wie viele Geniesserpausen man einlegt, zwischen 30 und 60 Minuten. Die Kinder kann man bestens zum laufen motivieren, denn der
Naturlehrpfad ist durchwegs spannend gestaltet. Er führt durch schönste Moorlandschaft und entlang der Dünen. Die Natur ist zum greifen nah, immer
wieder passieren Vögel unseren Weg, es gibt Informationstafeln, ein Fernrohr mit unerwartetem Einblick (so viel sei verraten: ich hab' mich so erschrocken).
Beim Häusschen der Vogelkoje wartet ein toller Spielplatz, ein Dammwildgehege und ein kleines Cafe auf die Spaziergänger. Der kleine See ist eine Pracht, kleine Baby-Enten watscheln vor unserer Bank hin und her, das Vogelgeplapper und die unendliche Schönheit dieses Fleckchen Erde sind atemberaubend. Lange sitzen wir einfach nur da, schauen und staunen, bevor uns die Kinder Richtung Spielplatz drängeln.
Leuchtturm von
Amrum
Leuchttürme gehören zum Norden wie das Wasser. Der Amrumer Leuchtturm das Wahrzeichen der Insel – fast von überall her ist er sichtbar und von schönster Dünenlandschaft umgeben. Er hat 300 Stufen und ist 64 Meter hoch, damit gilt er als einer der höchsten Leuchttürme ganz Norddeutschlands.
Gerne möchten wir die Insel aus einem 360 Grad Blick Winkel und aus der Vogelperspektive bestaunen. Wir haben Pech. Dies während unserem Aufenthalt nicht möglich
sein, der hübsche Turm befindet sich zur Zeit in "Restauration". Für die Sommermonate wird er gerade hübsch gemacht (frisch
gestrichen), um wieder in strahlendem rot-weiss zu erstrahlen. So verpassen wir den Aufstieg knapp um ein paar wenige Tage. Aber wir werden entschädigt, auch "by Night" ist sein Anblick
verzaubernd, am liebsten würde ich ihn als Souvenir mit heim nehmen.
Öffnungzeiten: Ansonsten ist er jeweils Montags bis Freitags vormittags bis 12 Uhr geöffnet.
Spaziergang auf der Promenade in
Wittdün
Sehenswert in Wittdün ist die Strandpromenade mit wunderschönem Weitblick über den wunderschönen, gigantisch grossen Knippstrand, der bis zum Horizont zu reichen
scheint. Am Ende der Promenade lohnt es sich in der Strandbar ein frisch zubereitetes Fischbrötchen zu essen. Die Kids können derweil auf dem Piratenschiff, am Sandstrand, spielen. Das Wasser ist
weit entfernt, so kann man auch noch kleinere Kinder getrost laufen lassen. Auch lohnt sich ein ausgedehnter Spaziergang quer über den Knippstrand, ein tolles Erlebnis auf dem wohl grössten und
schönsten Spielplatz ever zu
stehen.
Hier wird Fussball und Badminton gespielt, Kinder rennen herum, spielen fangis und bauen Sandburgen.
Gut zu
Wissen:
Bei der Promenade darf man sich keine wie beispielsweise in Bella Italie vorstellen. Hier gibt es keine Stände, Shops oder Restaurants. Die Strandbar am Ende des Wegs ist die einzige
Einkehrsmöglichkeit auf dieser Strecke.
Tipp bei einem Regentag -
Abenteuerland
Ein unvergessenes Highlight für unsere Kinder war der Vormittag im Abenteuerland bei Norddorf. Hier können sich die Kinder auf einer gigantischen Fläche von zwei Tennisplätzen bei schlechtem Wetter perfekt austopen. Ohne Problem kann man hier ein paar Stunden verweilen.
Eine riesen grosse Hüpfburg, Trampoline, Kletterwände, Billardtische, überdimensionalen Legosteinen und vieles mehr wartet darauf, von den Kindern ausprobiert zu
werden. Für die Eltern stehen bequeme Sessel und Sofas zum verschnaufen bereit. Getränke und kleine Snacks gibts an der Kasse. Ein wirklich toller und sehr zu empfehlenswerter Ausflug.
Bemerkung: An einem Regentag in der Hochsaison dürfte es hier wohl ziemlich voll sein.
Tipp: Keine 30 Meter vom Abenteuerland
entfernt entdeckten wir ein wunderschönes, etwas hinter Bäumen und Gebüschen versteckte, Geschäft, welches wunderschöne und allesamt liebevoll in handarbeit gefertigte Keramikstücke - verkauft.
Ein Besuch ist sehr zu empfehlen.
Aussichtsdüne
Am letzten Abend haben wir es uns nicht nehmen lassen die letzten Erinnerungen von der Aussichtsdüne, rasch ab Norddorf zu erreichen, aus einzufangen. Aber auch am Tag lohnt sich ein Spaziergang auf die Erhöhung inmitten schönster Dünenlandschaft. Der Ausblick ist faszinierend. Hier hätte ich Tage verbringen können.
Minigolf in
Norddorf
Eine Partie Minigolf auf der Anlage in Norddorf empfehlen wir als Must
Go bei einem Besuch auf der Insel... Finden
unsere Girls. Und sie haben schon recht. Mit seinen witzigen und einfallsreichen Bahnen hat er uns
überzeugt.
Preis: 5 Euro/Erwachsee und 3 Euro fpr Kinder ab 3 Jahren.
Tipp: Direkt dahinter versteckt sich ein ganz toller Spielplatz. Der parat stehende Sitzbank lädt dazu ein, einen Abend hier ausklingen zu lassen. Mit Proviant ausgestattet haben wir hier ein PickNick genossen. Kinder froh - und wir Erwachsenen ebenso...
Schönster
Strand
Um den wunderschönen Strand in seiner vollen Pracht (das Wort trifft die Beschreibung sehr.) zu erleben, empfeheln wir via Aussichtsdüse über den Dünenweg zu spazieren. Die Landschaft hier ist schlicht atemberaubend schön.
Wenn man dann über die letzte Düne geschritten ist, wird man mit einer fantastischen Aussicht über den grandiosen Strand belohnt.
Er ist sowohl in seiner Breite wie auch in seiner endlos erscheinenden Tiefe absolut beeindrucken. Vor hier aus können wir auch die Nachbarinseln Sylt und Föhr im Wattenmeer liegen sehen. Wer mag, kann von hier aus die Nachbarinsel Föhr auf einer Wattwanderung besuchen.
Tipps: Dieser Spaziergang dauert gute, kindergerechte 30 Minuten, je nach Tageszeit kann es warm werden und es empfiehlt sich Getränke und etwas zu Knabbern einzupacken. Dieser Badestrand ist ideal für Familien mit Kindern und sehr zu empfehlen. Das Wasser ist verhältnismässig warm, nicht tief und der Sand puderzuckrig weiss und fein. Hier gibt es genügend Strandkörbe und die Gäste verteilen sich dank der Weite des Strandes gut. Die Surfschule befindet sich an diesem Strand, ebenso finden hier täglich Yoga-Kurse statt, Anmeldungen dafür sind nicht notwendig.
Für den kleinen Hunger gibt es das Bistro "Strand 33". Hier
unbedingt einen Flammkuchen
(ausgezeichnet!) probieren. Auch für ein Abendessen lohnt es sich einmal einen Tisch zu reservieren. Während die Erwachsenen gemütlich zu Ende Essen, verweilen sich die Kinder - beaufsichtigt
durch das grosse Fenster - im Sand.
Gastronomie - Unsere
Tipps
Die Insel hat eine angenehme Grösse, so dass man in wenigen Tagen die meisten Örtchen kennt.
Unsere Favoriten: Sehr zu empfehlen sind die Burger & Süsskartoffelchips im Burgerpier, etwas abseits und unscheinbar im Wohnquartier von Norddorf gelegen. Die Burger werden von zwei Jungunternehmern selbst produziert und mit auserlesenen, regionalen Zutaten zubereitet. Extra-Tipp: Unbedingt die warmen Brownies zum Nachttisch probieren und den frisch gepressen Zitronen-Eistee.
Auch empfehlenswert ist das Friesen Café in der Ortschaft Nebel. Hier kann man gemütlich im wunderhübschen und gemütlichen Garten sitzen, es stehen Bistrotische und Strandkörbe (love it) zur Verfügung. Es lohnt sich die typische Friesenwaffel zu probieren.
Das beste typische Matjes und Brötchen mit Lachs gibts in der Strandbar an der Promenade in Wittdün. Die besten Zimtschnecken ever gibt's beim Bäcker in Nordorf. Hier kann man auch gut frühstücken. Wir haben uns hier meist mit frischen Brötchen zum Frühstück eingedeckt.
Ach ja, unbedingt sollte man den Flammkuchen im Bistro direkt am Strand "Strand 33" probieren. Herrlich. Abends gilt: unbedingt frühzeitig reservieren.
Zum Schluss haben wir noch einen Tipp für "Rösslifreunde": In Norddorf gibts einen schönen Reiterhof. Hier können private Reitstunden, geführte Ponyausritte und Reitausflüge am Strand gebucht werden. Gut zu Wissen: Reservationen können nur vor Ort (nicht per Telefon und/oder E-Mail) getätigt werden.
Mein Fazit
Auf dieser Insel steht die Natur im Vordergrund. Keine Szene-Bars, Golfplätze und kein Flugplatz – dafür eine unendlich schöne Dünenlandschaft, endlos weite Sandstrände und glasklares Wasser. Dank Meilenweiter, pasend in die Natur integrierter Holzstege, ist es möglich, ins Inselinnere zu gelangen und die unberührte Naturlandschaft aus nächster Nähe zu geniessen. Wunderschön.
Der weite HImmel sowie eine unvergleichliche Artenvielfalt in der abwechslungsreichen Insellandschaften haben uns bezaubert. Ein Paradies, welches uns unvergessen
bleiben wird.
Für Familien mit kleinen wie auch grösseren Kindern ist die familienfreundliche und so vielseitige Insel sehr zu empfehlen. Für Gross und Klein wird sehr viel
geboten, das Klima ist angenehm und die Natur schlicht atemberaubend, Inselfeeling gibt's
inklusive.
Man muss sich bewusst sein, dass das Wetter, wie grundsätzlich auf jeder Nordsee-Insel, ziemlich frisch sein kann, Wind-und-Wetter-Jacke deshalb nicht vergessen werden sollte, und man die meiste Zeit nicht im Wasser verbringen wird. Amrum hat uns auf jeden Fall verzaubert und wir werden noch lange von diesen Erinnerungen zerren. Die Abreise fällt uns schwer.
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Diese Pressereise erfolgte auf Einladung des Tourismus Amrum. Herzlichen Dank dafür und dass wir die Insel frei von Beeinflugssungsversuchen testen durften.
ÜBER UNS
Herzlich willkommen auf mamicheck.ch, der Website rund um Ferien & Reisen mit der Familie.
Ich heisse Corinne und lebe mit meinem Mann und meinen zwei Töchtern (5 und 10 Jahre) im Kanton Aargau. Ich liebe es neues zu entdecken und die Welt zu bereisen. Daran hat sich auch mit der Geburt unserer Kinder nichts geändert. mamicheck.ch wurde 2017 gegründet - aufgrund eigener Erfahrungen. Es ist nicht immer einfach, gute, passende und dem Budget entsprechende Ferienangebote zu finden, bei denen alle Familienmitglieder auf ihre Rechnung kommen. + Mehr dazu...
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