Am 14. Mai startet Denise mit ihrem kleinen Sohn (5 Jahre) in ein grosses Abenteuer. Zwei Monate lang werden sich die Beiden die Welt etwas genauer anschauen.
Wir von mamicheck.ch haben die grosse Ehre die beiden ein klein bisschen begleiten zu dürfen. Für uns zeigen die beiden, wie es ihnen gerade so geht, wo sie gerade sind, was die nächste Etappe von sich erwarten lässt, gute Hotels- und Restaurant-Tipps on-the-Road, Abenteuer, Frust und Lust.
Denise, 38, geschieden, 1 Kind
Ich bin jahrelang als Flight Attendant durch die Welt geflogen. Und ich habe diesen Beruf auch nie ganz an den Nagel gehängt. Meist aber arbeite ich am Computer und plane die Flüge anderer. Das ist auch nicht schlecht, aber nicht so schön wie selbst zu reisen.
Auch privat war ich schon immer gerne unterwegs und habe mir diese Freiheit auch nach der Geburt meines Sohnes nicht nehmen lassen. Natürlich passte ich die Reiseart meinem Kind an und wir haben es etwas ruhiger genommen in den letzten Jahren. Nun aber ist mein Kleiner kein Baby mehr, kommt im Sommer in den Kindergarten und ich möchte noch ein letztes kleines Abenteuer zu zweit, bevor wir uns dem Schulalltag und vor allem den Schulferien beugen müssen.
Es gibt viel zu tun. Visa-Anträge, Impfungen, wer schaut auf die Wohnung, welche Utensilien benötigen wir für unterwegs. Flug buchen und und und....
Denise: Im letzten September habe ich das “Go!” für eine zweimonatige Auszeit von meinem Vorgesetzten bekommen. Und auch der Papa vom Kleinen stand immer voll und ganz hinter dieser Reise. Da aber im Oktober/November noch eine dreiwöchige Thailandreise anstand, habe ich dann erst nach der Rückkehr so richtig mit der Planung angefangen. Meine Güte, das war schwierig! Was man nicht alles machen könnte in zwei Monaten! Und was alles auch nicht! Klar war, dass zuerst die Flüge gebucht werden müssen. Und nachdem ich die Route und Daten festgelegt hatte, ging es dann ganz schnell. Eine Offerte vom Flugspezialisten (www.silktravel.ch), einige Vergleiche online, neue Offerte, gebucht! Ich weiss nicht, wieviele unzählige Stunden ich anschliessend im Internet verbracht habe, um Hotels zu vergleichen, Hotellisten zu erstellen, Reiseberichte zu lesen, Routen zu studieren etc. Aber Teilchen um Teilchen setzte es sich zu einem Ganzen zusammen und es entstand unsere Weltreise. (Bemerkung der Redaktion: Denise wird uns während ihrer Reise exklusive "Vor-Ort-Einblicke" geben, auch zu den Hotels, in den sie sich gerade aufhalten. Coming soon).
Und ich bin ein Liebhaber von Listen. To do-Listen insbesonders. Die für diese Reise war lang. Ganz oben natürlich Grundlegendes wie:
Vielleicht wäre dies eher eine Frage für nach der Reise: Was hätte mit sollen und was hätte daheim bleiben können?
Denise: Wichtig waren mir praktische Taschen. Gerne die
eierlegende Wollmilchsau: Sehr leicht, aber viel Platz, unterteiltes Innenfach, das obere auch von aussen zugänglich, Tasche nicht Koffer, bloss kein Rucksack. Entschieden habe ich mich nach
langem Recherchieren und Vergleichen für ein Modell von Albright. Und nun sehe mich schon auf Gili Air, zwei von diesen Ungetümern durch den Sand
schleppen…! Als Handgepäck haben wir beide einen Rucksack.
Da wir durch verschiedene Jahreszeiten und in USA auch in den Bergen reisen, muss kleidertechnisch recht vielfältig gepackt werden. Ich plane mit der Zwiebeltechnik:
Ja, und auch noch vieles mehr. Ob es in die Taschen passt, werden wir sehen!
Geduld und Humor. That’s it. Na gut, nicht ganz. Auch noch in unser Handgepäck kommen:
WAS KOMMT IMMER MIT: Neben den reisenotewendigen Sachen wie Pass, Tickets etc.:
Sackmesser, kleine Plastik-gefässe (Tupper, für Snacks, zerbrechliches, zum Sände- len), Ziplocsäckli. grosses dünnes Tuch als Strandtuch, Picknickdecke, Decke im Flugzeug, gute Reiseapotheke (ebenfalls in Tupper und isolierter Snacktasche unterge-bracht) Oanda-Cheatsheets fürs einfache Währungsum-rechnen, TSA-Schlösser (von Ikea mit Family-Rabatt).
GEFUNDEN: die eierle- gende Wollmilchsau: Sehr leicht, aber viel Platz, unterteiltes Innenfach, das obere auch von aussen zugänglich, Tasche nicht Koffer, bloss kein Rucksack.
Entschieden habe ich mich nach langem Recherchieren und Vergleichen für dieses Modell von Albright.
Immer im Handgepäck mit dabei: für uns die beste Trinkflasche der Welt.
Notfallkarten & EDA
Denise: Das sind selbst gemachte laminierte Zettel, die ich an strategisch guten Orten (Rucksäcke, Taschen, Porte-monnaie, Passhülle)
verstauen werde. Sohnemann wird über diese Orte informiert. Darauf stehen unsere Namen, woher wir kommen und die Notfall-nummern von meinen Eltern,
meinem Exmann und meiner besten Freundin.
Zusätzlich habe ich unsere Reise auch beim EDA registriert. (Zur Website).
Frau Dr. Zimmermann der Apotheke Wyss hat uns eine grobe Checkliste für eine generelle und für alle die sich dafür interessieren: homöopa-thische Reiseapotheke zusam-mengestellt.
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